Zum Klima im Altiplano wollten wir noch etwas schreiben: Tagsüber war es bisher immer schönes Wetter. Die Temperatur erreicht am Schatten um die 20 Grad. Da es hier in der Natur keinen Schatten gibt und die Sonne sehr stark strahlt, empfinden wir die Temperatur als ziemlich heiss. Um unsere Haut vor der starken Sonnenstrahlung zu schützen, fahren wir langärmlig und schützen unser Gesicht mit 50er Sonnencreme. Im Verlauf des Tages kommen meistens einige Wolken auf aber nur selten gibt es ein paar Tropfen Regen. Gegen Abend, kurz vor der Dämmerung bläst fast täglich ein kräftiger Wind, der aber meistens nach relativ kurzer Zeit wieder verschwindet. In der Nacht sinken dann die Temperaturen auf rund 0 Grad. Wir empfinden dies bei dieser Trockenheit als angenehme Nachttemperatur.
(bisher: 1055 km)
die halb verlassene Minenstadt Corocoro
wilder Zeltplatz im Niemandsland nach Pando
Salzgewinnung bei Jayuma Llallagua
eindrückliche Canyonlandschaften ...
... und Erdformationen
Kirche Santiago de Callapa
in wenigen Flüssen ist doch noch Wasser zu sehen
der Vulkan Sajama ist in Sichtweite
Orte mit weniger als 10 Häusern sind gross angeschrieben
Aymara Grabtürme
ausgetrocknete Flüssläufe und ...
... vom Wind verschliffene Felsformationen
zwischen Curahuara de Carangas und Turco
zwischen Curahuara de Carangas und Turco
aufmerksame Alpakas bestaunen uns
endlose Weite zwischen Turco und Huachacalla ...
... und der Sand zwingt uns zu vielem Schieben
Dorfplatz in "Centro Berlin"
einfache Unterkunft ohne Bad und WC
(man geht ins Freie ...) in Huachacalla
(man geht ins Freie ...) in Huachacalla
moderne Transitstrasse nach Chile durch Salzebene bei Sabaya
Lamaherde überquert die Strasse
Kirche in Sabaya
wir waschen unsere staubige, dreckige Wäsche nach bolivianischer Art